Sei es ein schnelles „Vorbeisurfen“ auf ihrer Website, ein kurzer Blick auf einen Folder, oder das Überfliegen eines Artikels: Viele Menschen machen sich in Bruchteilen einer Sekunde ein Bild von ihrer Praxis. Deshalb sollten sie im Rahmen ihrer externen Kommunikation möglichst auf eigens erstelltes Bildmaterial setzen. Nur so wirken sie in der Außenwahrnehmung authentisch und unverwechselbar!
Nicht immer ist es möglich, das Geschehen in der Praxis im Echtbetrieb fotografisch zu dokumentieren. Laden sie in diesem Fall Freundinnen und Freunde bzw. ihre Familie zu einem Fotoshooting ein. Zeigen und erklären sie ihnen ihre Arbeit. Dabei entstehen Fotografien, die Inspiration und Lebendigkeit transportieren. Es sind besondere Augenblicke, die diese Stimmung sichtbar machen. Sie entstehen, wenn Menschen aufeinander treffen, interagieren und kommunizieren. Als Dankeschön bekommen alle Beteiligten „ihre“ Fotos für die private Nutzung digital zur Verfügung gestellt.
Beispiele aus einem Fotoshooting mit Dr. Barbara Schmid-Eipeldauer, Kinderärztin in Wien-Hütteldorf.
Präsentieren sie sich im „besten Licht“: Mit ihrem Fotografen entwickeln sie gemeinsam Ideen, wie sie sich und ihre Persönlichkeit präsentieren wollen. Egal, ob der Einsatz von „available light“ oder einer mobilen Blitzanlage geplant ist, ein erfahrener Fotograf setzt die beschlossenen Vorgaben professionell um. Viele der besten Portraits werden übrigens ‚on the fly‘ gemacht: Sei es im Rahmen einer Fotoreportage oder in einer Pause beim Fotoshooting. Oft sind es die gänzlich ungestellten Situationen, die die authentischsten Bilder entstehen lassen: ein kurzer Blick in die Kamera, ein Flirt mit dem zukünftigen Betrachter.
Beispiele aus einem Portrait-Fotoshooting mit Dr. Barbara Schmid-Eipeldauer
Lassen Sie die Öffentlichkeit einen Blick hinter die Kulissen Ihres Praxis werfen! Wer arbeitet dort, wer hat welche Aufgaben? Wer ist meine Ansprechpartnerin oder mein Ansprechpartner? Durch professionell erstellte Portraitfotos Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schenken Sie ihrem Team Aufmerksamkeit. Das ist wichtig, denn diese investieren viel Zeit, Kraft und Engagement in ihre Praxis. Hochwertige Fotografie fördert so eine öffentliche Wahrnehmung aller Akteurinnen und Akteure, die sonst oft unbemerkt bleiben.
Beispiele aus einem MitarbeiterInnen-Fotoshooting für die Praxis von Dr.Birgit Hofmann-Ehrhart
Sie haben Ihre Praxis mit viel Liebe eingerichtet? Viele kleine Details geben jedem Raum eine individuelle Note? Gönnen Sie der Betrachterin und dem Betrachter überraschende Einblicke und einladende Perspektiven auf die Räumlichkeiten Ihrer Praxis. Präsentieren sie sich visuell in einer Weise, die einlädt, vorbeizukommen.
Beispiel aus den Ordinationen von Dr. Michaela Skrein (Foto 2, 4, 5, 6) und Dr.Birgit Hofmann-Ehrhart (Foto 1, 3)
Illustrieren Sie die Beschreibung ihrer Behandlungsmethoden mit anschaulichen Bildern. Ein Fotograf begleitet sie dazu entweder im Echtbetrieb oder im Rahmen eines Fotoshootings bei Ihrer Arbeit. Die Kamera nimmt dabei eine dokumentarische, beobachtende Perspektive ein und versucht möglichst das Geschehen wenig zu stören. Schon nach einer kurzen Zeit gewöhnen sich die beteiligten Personen an die Anwesenheit des Fotografen. Erst dann wird gelegentlich und nur durch ganz kurze Interventionen in das Geschehen eingegriffen, ohne Szenen allzusehr zu arrangieren.
Beispiele eines Fotoshooting für die Ordination von Dr.Birgit Hofmann-Ehrhart (Fotos: 1-9) und die Ordination von Dr. Michaela Skrein (Foto: 10).
Vermitteln Sie die gute Atmosphäre, die sich Menschen in ihrer Praxis erwarten können. Präsentieren Sie sich und ihre MItarbeiterInnen als Persönlichkeiten, die im Umgang mit anderen Menschen begeistern. Ein professioneller Fotograf kann auf jahrelange Erfahrung zurückgreifen, um „entscheidende Momente“ in ihrem Praxisalltag einzufangen und in eine professionelle Bildsprache umzusetzen. Er setzt dabei ihre Kommunikationsziele präzise um und sorgt damit für Ergebnisse, die weit über den Einsatz auf der Webseite hinaus verwendbar sind.
Beispiele aus einem Fotoshooting mit Dr. Barbara Schmid-Eipeldauer.
Es gibt Anwendungen, die für den Einsatz von Fotos aus Bilddatenbanken sprechen. Nutzen sie diese Angebote, wenn es um allgemeine Themen geht, die nichts oder wenig direkt mit ihrer Praxis zu tun haben. Ein Beispiel dafür wären Symbolfotos, die allgemeine Themen repräsentieren: Ein Landschaftsbild, das für eine Jahreszeit steht; ein Handschlag, der Zusammenarbeit symbolisiert; eine Glühbirne, die eine neue Idee darstellt. Bedenken sie aber, dass ein guter Fotograf diese Art von Bildern oft ohne großen Mehraufwand im Rahmen eines Fotoeinsatzes erstellen kann.
Beispiele zu den Begriffen „Generationen“ (Foto 3), „Alter“ (Foto 5), „Guten Morgen“ (Foto 4) und „Vergangenheit“ (Foto 6), die im Rahmen einer Reportage für die Caritas entstanden sind. Fotos 1 und 2 sind am Rande eines Fotoshootings für Dr. Michaela Skrein entstanden.
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